Wissensmanagement im Generationswechsel – Wissen mit Kommunikation!
Vision für ein Generationen-Neutrales-Wissensmanagement
Das Erreichen von höherer Effizienz und Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit durch prozessablauforientiertes Wissensmanagement, ohne die Individualität der handelnden Personas zu beschränken.
Wissensmanagement = Individualität der handelnden Personas
Um die Gesamtheit des Individuums greifbar zu machen, gilt es folgende Sichtweisen einzunehmen:
- Sicht 1 – Generation: Babyboomer oder Generation Z?
- Sicht 2 – Lebensführung: Post-Adoleszenz, Rush-Hour oder 2. Aufbruch
- Sicht 3 – Das Miteinander der Mitarbeiter in und für die Organisation
Folgende Erfolgsfaktoren wurden aufbauend auf die Auswertung von Interviews für ein „Generationen-Neutrales Wissensmanagement“ erhoben:
- Offene Kommunikation und Teamkultur fördern
- So wenig wie möglich, so viel wie nötig
- Probieren geht über Studieren
- Sicheren „Rahmen“ zum Lernen geben
- Bestehendes Wertschätzen
- „Haben wir immer schon so gemacht“-Ansatz schleunigst loswerden
- Zuhören, zuhören, zuhören!
Mit der Synchronisation der Prozessorientierung ergibt sich folgendes Zielbild:
- Berücksichtigung Individualität (Generation, Lebensabschnitt, Das Miteinander)
- Berücksichtigung Geschäftsmodell (B2B, B2C, Dienstleistung, Produktionsbetrieb)
- Berücksichtigung Organisation (Expertenorganisation, Ablauforganisation, Matrix)
Erwarteter Nutzen:
- Mitarbeiterzufriedenheit
- Kundenzufriedenheit
Wissensmanagement = Beziehungsmanagement